Die Demut, die das Evangelium bringt – John Piper

Die Demut, die das Evangelium bringt, befreit dich von dem Zwang, dich gut darstellen zu müssen und darüber nachzudenken, was andere über dich denken, sodass du frei bist, herzhaft zu lachen. Stolze Menschen lassen sich beim Lachen nicht gehen. Sie werden nicht rot im Gesicht, fallen von ihren Sesseln und verzerren ihre Gesichter zu Grimassen des freien, freudigen Lachens. Stolze Menschen müssen ihre Würde behalten. Die Demütigen sind frei, prustend zu lachen.

John Piper

“Gospel humility frees you from the need to posture and pose and calculate what others think, so that you are free to laugh at what is really funny with the biggest belly laugh. Proud people don’t really let themselves go in laughter. They don’t get red in the face and fall off chairs and twist their faces into the contortions of real free laughter. Proud people need to keep their dignity. The humble are free to howl with laughter.”

Dr. John Piper, quoted by Justin Taylor

Source: http://thegospelcoalition.org/blogs/rayortlund/2013/11/13/humility/

6 Antworten

  1. Jutta sagt:

    Wieso dieses Bild unter dem Text von Piper?

  2. Jutta sagt:

    Es tut mir leid, dass ich noch einmal monieren muss, aber solche und andere halbnackten Bilder sollten im christlichen Bereich dringend vermieden werden. Das hat Werbeaesthetik.
    Wo sind die lachenden Kinder und Alten?
    Wo sindecht, nicht gestellte und sogar unter Umständen die Bilder mit weniger schönen
    Menschen?
    Die Aussage von J Piper ist so wunderbar, wird aber minimiert durch so ein Bild.
    Dass dieser Kommentar nicht veröffentlicht wird, ist klar. Aber egal.

    • Mathias sagt:

      Ich finde das Bild mit dem ungezwungenem Lächeln unterstreicht das Zitat wunderbar.

      Wo sind die lachenden Kinder und Alten?
      Wo sindecht, nicht gestellte und sogar unter Umständen die Bilder mit weniger schönen
      Menschen?

      Die hatten daneben keinen Platz mehr vielleicht beim nächsten Mal.

  3. Vlad sagt:

    Ja das Bild finde ich auch voll daneben, hat die Frau überhaupt was an? Inzwischen ist es der Christenheit absolut unwichtig geworden was biblische Keuschheit bedeutet

  4. Jutta sagt:

    Danke, Vlad.
    Ja, man eckt an, wenn man darauf hinweist, da einfach vorsichtig zu sein. Und dabei bin ich eine Frau, und ich finde nicht, dass man deswegen als Frau (allerdings bin ich schon älter und man könnte mir Neid unterstellen, auf schöne junge Frauen) in Sack und Asche herumlaufen muss.
    Aber ich stelle immer wieder fest, dass die meisten Frauen nicht mehr wissen, wie man sich einfach hübsch und adrett anzieht. Entweder ist es wirklich “Sack und Asche” .. oder zu “aufreizend” …
    Meiner Meinung nach schauen alle zu viel Fernsehen und damit Werbung.
    Grade wir Frauen heutzutage brauchen ebenso wie Hiob einen Bund mit unseren Augen.
    Die Wirkung der Werbung, die man allerorten sieht, wird massiv unterschätzt.

    Und ich bedaure – und schreibe das übrigens auch auf anderen Blogs manchmal – auch: ebenso viele Buch”cover” und Bilder, denn entweder wird geworben mit Frauen, sogar bei Bibelschulen (sic!, wie in der Welt!) oder es fehlen Familien und zB Behinderte usw … es muss alles schön und glatt gebügelt sein. Dann verkauft es sich besser.

  5. Jutta sagt:

    Ich bin nicht klar, was dieser Clip wirklich sagen will.
    https://www.n-tv.de/leute/Cynthia-Nixon-laesst-Dampf-ab-article21604860.html

    Ich wünsche uns Frauen nur – was bin ich dankbar! ( ich komme aus dem Showbiz, das ist allerdings schon lange her, da war ich noch jung und in den augen der welt sogar sehr attraktiv) dass unser Herr und Heiland mir Wert, Würde und Schönheit gibt, wie ich das nie zuvor gekannt habe – dass wir uns nicht mehr so manipulieren lassen und auf jeden Mist hereinfallen und und unsere Augen von diesen Bildern ganz bewusst abwenden.
    Dass wir wissen dürfen, dass Sanftheit, Zurückhaltung, Abstand uns allen – Frauen und Männern gut tun.
    Ich wünsche den Männern, dass sie mit Hilfe unseres Heilandes die angestachelte Begierde und das sich Schämen darüber, wenn es geschieht und das Provoziertwerden überwinden.

    Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass das Befolgen des Keuschheitsgebotes frei macht. Und wir dürfen nicht die Augen verschliessen, dass das in den Gemeinden ebenso Thema ist.
    Und ich betone: für beide Geschlechter. Männer und Frauen.

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